Warum wir öfter barfuß laufen sollten
Wir Menschen stehen unter Strom – und das nicht nur sinnbildlich, sondern ganz real – wichtig für unsere Gesundheit sind dabei negativ geladene Elektronen. Leider haben die meisten von uns zu wenig Elektronen im Körper – und das nicht zuletzt aufgrund unserer modernen Lebensweise. Doch es gibt einen so einfachen wie schönen Ausweg: Raus in die Natur! Beim barfuß durch die Wiesen toben, einem schönen Strandspaziergang, beim Baden im See, Bach oder Meer oder auch einfach beim für viele so ungeliebten Unkraut Jäten – kurz immer dann, wenn wir mit Erde in Berührung kommen – können wir wertvolle Elektronen tanken.
Was bewirken Elektronen in unserem Körper?
Das Prinzip dahinter ist als „Erden“ „Earthing“ oder auch „Grounding“ bekannt. Die von der Erde aufgenommenen Elektroden helfen uns dabei, Entzündungen zu bekämpfen, uns von körperlichen Belastungen schneller zu regenerieren, sie wirken unterstützend bei der Wundheilung und beim Umgang mit „oxidativem Stress“. Oxidativer Stress wird durch einen Überschuss an freien Radikalen (Sauerstoff-Verbindungen, denen ein Elektron fehlt) ausgelöst. Sind in unseren Organismus über eine längere Zeit hinweg zu viele freie Radikale vorhanden, so steigt zum Beispiel das Risiko für Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, außerdem kann oxidativer Stress auch unser zentrales Nervensystem angreifen. Wenn wir Elektronen aufnehmen, binden diese überschüssige freie Radikale und wirken so „stillen Entzündungen“ entgegen, die uns krank machen können und außerdem das Altern beschleunigen.
Zwanzig Minuten „Naturkontakt“ reichen schon aus!
Unsere Empfehlung lautet hier ganz klar: Nichts wie los, sucht euch eine schöne Blumenwiese, streift eure Schuhe ab, genießt den Kontakt mit Mutter Erde und holt euch eine Extraportion Elektroden ab!
Inspiriert von „Erde an Mensch! Erde an Mensch! Wie gut es uns tut, wenn wir uns von der Natur unter Strom setzen lassen.“, carpe diem, 2021
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